Reden oder chatten?
Fragen oder googeln?
Erleben oder sharen?
Fühlen oder liken?
Besuchen oder callen?
Voriger
Nächster

Gründe für die Selbsterfahrung "digital detox"

Die Digitalisierung erleichtert unser alltägliches Leben mittlerweile in allen Bereichen – ob der Klassiker Smartphone oder andere „smart devices“ wie intelligente Lautsprecher oder Zahnbürsten mit Bluetooth. Selbst Kühlschränke können automatisch aufgebrauchte Lebensmittel bestellen oder Gesundheits-Armbänder Deine Bewegungen aufzeichnen. 

  • Wie viel Zeit verbringst Du sinnlos an Deinem Smartphone, um ja nichts zu verpassen?

Digitale Vernetzungsmedien wie Facebook, Instagram und Tinder versprechen uns nicht allein zu sein, was in unserer individuellen Gesellschaft hochattraktiv erscheint. Doch was ist der Gegenpol? Die meisten Nutzer können sich es fast gar nicht mehr vorstellen ohne Internet zu leben. Für die Handy- oder Smartphonesucht gibt es mittlerweile sogar schon einen Fachbegriff namens „Nomophobie“ (No-Mobile-Phone-Phobia), die die Angst beschreibt, nicht über das Handy erreichbar zu sein. Neben der Zeit, die verloren geht, gibt es auch negative gesundheitliche Folgen der Dauererreichbarkeit. 

  • Wie oft hast Du das Gefühl, dass Dein Smartphone Dir Zeit frisst?

Hast Du manchmal Lust diesem digitalen Wahnsinn einfach zu entfliehen? Gerne würde ich Dir dabei helfen diesen Thematiken in die Augen zu sehen und individuelle Lösungen für Dich zu finden.

Mehr Zeit

für wirklich wichtige Dinge

Mehr Lebensfreude

zum Genießen des Lebens

Mehr Schlaf

und mehr Schlafqualität

Mehr Gelassenheit

und weniger Stress

Individuelle Angebote

Gönne Dir eine Auszeit, schalte die äußeren Stimmen ab, um Deine eigene Stimme hören zu können. 

Tagesworkshops Intensivwoche Einzelcoaching

„Die Fähigkeit, die Freizeit intelligent zu nutzen, ist das erhabenste Produkt der Zivilisation.“ (Bertrand Russell)